Mittwoch, 31. Dezember 2014

Zu Weihnachten ... war also doch brav

Ich weiß, Weihnachten ist bereits Vergangenheit... ABER ich möchte noch schnell zeigen, was ich in diesem Jahr tolles von meinen Kindern bekommen habe.

Von meinem großen "Kleinen" habe ich eine Handcreme bekommen. Ich bin begeistert, denn sie duftet echt richtig toll und zieht dazu auch noch super gut ein. Wird bestimmt in nächsten Jahr von mir nachgekauft.
Meine Tochter, weiß ja von meiner Vorliebe für Tee (je mehr Sorten desto besser oder so)  und da hat sie sich gedacht, mal etwas ganz Besonderes zu machen.
Jetzt wollt ihr sicher auch wissen, was sich in dieser glitzernden Verpackung befand? Also wie gesagt, ich liebe Tee und meine Große hat sich in der Vorweihnachtszeit hingesetzt und mir Teebeutel der besonderen Art gemacht.
Einmalig, handmade und so nicht im Handel erhältlich. Und das Beste, sie gehören nun mir!!! Dazu gab es eine kleine Parfümprobe,da ich ja noch auf der Suche nach einem neuen "Traumduft" bin.

An dieser Stelle nochmal ein ganz großes Danke an meine Kinder, für diese tollen Geschenke.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Streifzug durch den Sonnenberg in Chemnitz

Es wird sich ja mittlerweile rum gesprochen haben, dass ich nun auch ab und an auf 2 Rädern unterwegs bin. Heute war war wieder so ein Tag, denn das Wetter war echt angenehm. Das Besondere an dieser "Fahrradtour", es gibt ein paar Schnappschüsse aus dem Stadtteil Sonnenberg in Chemnitz.

Chemnitz "wirbt" ja damit die Stadt der Moderne zu sein. Schaut euch die Bilder an und bildet euch euer Urteil :-)

 Fangen wir mit einem Gebäude an, dessen Bemalung mich schon seit Längerem Fasziniert hat

Sieht doch einfach klasse aus. Im Gegensatz dazu ein weiteres "Graffiti" an einem anderen Haus
Hier wird zwar die Liebe zum örtlichen Fußballverein gezeigt, jedoch das Gebäude ist mehr als baufällig.
Und hier der erste fotografische "Beweis" wie nah modern und baufällig oder auch schön und hässlich beieinander liegen.

Da ich ja gerade schön den örtlichen Fußballverein erwähnte.... der Umbau des Stadions des Chemnitzer FC schreitet vorran ....

Besonders schön hier zu erkennen, die Farbe des Vereins ... himmelblau
Ich finde das Stadion putzig, wenn man mal im Vergleich dazu das Rheinenergie Stadion unseres EFFZEH nimmt :-P

Weiter geht es wieder mit einem direkten Vergleich von alt zu neu ... Das Haus auf der linkern Seite ist gerade erst frisch renoviert worden.

Als nächstes zeige ich euch einen Gebäudetrakt, wo die Natur die Veränderung vorgenommen hat. Ich finde, dass es trotz allem einen besonderen Flair hat.
Und auch hier liegen das Moderne und das Alte sehr nah beieinander ...

Aber man findet auch immer wieder vereinzelt echt schöne "Graffitis" bzw. Hausbemalungen ...
Und ein letzter "Beweis" fürs neue und eher antike Beisammensein ...
Hier noch die Rückseite der Ruinen auf dem oberen Bild .. Ich finde, es hat etwas Mrächenhaftes an sich, oder was meint ihr?

Hier endet mein heutiger Streifzeug durch den Chemnitzer Sonnenberg. Ich weiß, dass es keine Profibilder sind, aber es soll ja auch nur ein Hobby sein und ich finde es liegt auch immer im Auge des Betrachters ...

Zurück zum Slogan "Chemnitz - die Stadt der Moderne", am Sonnenberg ist das modernen noch nicht so recht eingekehrt, aber der Stadtteil macht sich.

Gerne dürft ihr fleißig kommentieren, ob und wie euch die Bilder gefallen.

Montag, 26. Mai 2014

Darkage-Castle meets Bonbonschmiede - inkl. Gewinnspiel

Bei meinem letzten Besuch in der Heimat (ca. 35 km von Köln entfernt), habe ich es doch tatsächlich mal geschafft der Bonbonschmiede eine Besuch abzustatten. Irgendwie hat das bei einigen Versuchen davor entweder von meiner Ankunftszeit nicht gepasst oder aber ich hatte eine Mitfahrgelegenheit die mich nicht über Köln führte. Es war zwar recht knapp, aber immerhin hatte ich rund 30 Minuten um mich von den Köstlichkeiten überzeugen zu können. 

Wer oder was ist die Bonbonschmiede?

Die Bonbonschmiede ist ein kleines, gemütliches Lädchen im Herzen Köln - nahe dem Dom -, welches von Annabell Deters und ihrem Lebensgefährten Marc geführt wird. Wie der Name schon erahnen lässt kann man dort Bonbons kaufen. Jedoch sind diese nicht die handelsüblichen Massenwaren die man aus den Supermarktregalen kennt (wäre ja auch langweilig)

Das Besondere an der Bonbonschmiede ist:, dass die Bonbons und andere Süßigkeiten zu 100% vor Ort in der offenen Schauküche hergestellt werden. Somit handelt es sich hierbei um echte handmade kölsch candies

Zudem werden ALLE Produkte mit AZO-freien Farbstoffen und vegan hergestellt. 

Und wer nun wieder anmerkt, dass vegan gleich ohne Geschmack bedeute, der liegt völlig falsch und sollte erst mal probieren bevor er urteilt.


Was für den ein oder anderen bestimmt interessant sein könnte, man kann wenn man zur rechten Zeit in der Bonbonschmiede ist sogar beim Herstellen der Bonbons zuschauen. Das Glück hatte ich diesmal leider nicht, da ich doch recht spät dran war.


Das sollte zunächst als kurze Vorstellung reichen, weiter geht's mit meinen Errungenschaften. Nur eins noch, die Bonbonschmiede gibt es auch auf Facebook. Keine Angst es beißt dort niemand, alles super liebe Menschen


Was hat die liebe Darkage-Castle denn gekauft?

Ich hatte zwar eine "Einkaufsliste" mit den Sorten dabei die ich eigentlich kaufen wollte, aber ihr kennt das ja sicher.. Es kommt immer irgendwie anders. 

Nach einigem Überlegen und dem ein oder anderen Probebonbon fanden dann diese Sorten den Weg in meine Tasche:

  • Vanilla Skyline
  • Waldmeister
  • Vanilla Cream
  • Querbeetmis  12 Sorten


Im Folgenden versuche ich euch ein klein wenig von meinen Geschmackserlebnissen rüber zu bringen

Vanilla Skyline

Diese Sorte war ein MUSS, nicht alleine wegen dem Vanille-Geschmack. Wer mich kennt, der weiß das Köln meine Heimat ist (auch wenn ich derzeit viel zu weit weg bin). Da wird es denke ich mal niemanden verwundern, dass ich an den Bonbons mit der Kölner Skyline nicht vorbei gehen konnte. 
Geschmacklich hat mich diese Sorte auch voll überzeugt. Aus meiner Sicht angenehm "vanillig", aber kein unangenehmer Nachgeschmack wie man es von vielen Bonbons der Massenproduktion her kennt. 

Waldmeister

Sicher kennen viele die Maiblätter-Bonbons? Wenn nicht, dann habt ihr auch nichts verpasst, denn an die Waldmeister-Bonbons aus Köln kommen die sowieso nicht ran. Einfach purer Waldmeistergeschmack und nicht anders. Kein künstlicher Nachgemschmack oder ähnliches, einfach nur LECKER.


Vanilla Cream
Ebenfalls nach Vanille schmeckend, aber anders als die Sorte "Vanilla Skylin". Ich wage mal zu behaupten dass diese Sorte eben -wie der Name auch schon verrät- cremiger ist. Für alle die nicht so auf die Kölner Skyline in Bonbons stehen ist dies die ideale Alternative.

Querbeetmis  12 Sorten

Da meine Haushaltskasse es nicht zuließ von jeder Sorte ein Tütchen mit zu nehmen, habe ich kurzerhand die Aternative in Form dieses Mixes genommen. Dieser enthält 12 Sorten aus dem Sortiment der Bonbonschmiede und ist somit ideal zum heimischen Durchprobieren. Ich werde jetzt nicht auf alle Sorten in diesem Mix eingehen, aber ich kann schon sagen, dass die nächste Wunsch-Einkaufsliste schon steht. Besonders überrascht hat mich die Sorte Kokos, denn beim Lutschen bemerkt man die Kokosraspeln die dabei verwendet wurden. 
Hier möchte ich meine kulinarischen Einblick in die Bonbons enden lassen und kann die Lutschgefahr voll und ganz bestätigen. Wer nun neugierig geworden ist hat drei Möglichkeiten sich selber vom Geschmack der Süßigkeiten zu überzeugen:


  1. Ihr fahrt in Köln zur Bonbonschmiede
  2. Ihr bestellt die Bonbons online bei Candy 2 go
  3. Ihr lest diesen Bericht bis zum Ende durch, denn am Ende gibt es ein kleines Gewinnspiel
Die Bonbonschmiede braucht eure Hilfe
Bevor es jedoch zum Gewinnspiel geht, möchte ich euch noch etwas weiteres ans Herz legen. Die Bonbonschmiede möchte nicht nur bei den bisher angebotenen Süßigkeiten bleiben, sprich sie möchten früher oder später ihr Angebot um weitere vegane Leckereien erweitern. Um dieses zu bewerkstelligen ist u.a. die Neuanschaffung/Erweiterung des Equipments notwendig. Hier bin ich mal so frei und zitiere: 
Wir haben sehr viele Ideen für großartige Produkte im Hinterkopf, die wir bislang leider noch nicht umsetzen konnten, da uns die finanziellen Mittel sowie die Gerätschaften dafür fehlen.

Zu diesem Zweck wurde ein  Projekt auf startnext gestartet. Bei diesem Projekt kann jeder mit einer frei gewählten Summe die Bonbonschmiede mitfinanzieren.  Als Dankeschön für die "gespendete" Summe bekommt unterschiedliche "Gegenleistungen", diese sind auf der Projektseite genau benamt. Annabelle und Marc würden sich sehr freuen, wenn sie durch die Hilfe der Mitmenschen ihrem Traum ein Stück näher kommen würden. Schaut doch einfach mal auf der Projektseite vorbei und /oder gebt diese an Freunde, bekannte oder Arbeitskollegen weiter.

Gewinnspiel

Wie bereits weiter oben erwähnt, gibt es auch hier eine Kleinigkeit zu gewinnen. Um eine ersten Eindruck zu bekommen, gibt es hier diesen Gewinn:
1x Tropical Mix - 6 Sorten - 180g Tüte
Dieser Gewinn wurde gesponsert durch die Bonbonschmiede. Hierfür nochmals ein ganz dickes Danke an Marc

Was ist dafür zu tun?

Auch hier wird es wieder recht einfach für beide Seiten. Schreibt ins Kommentarfeld einfach eure Meinung zu diesem Bericht. Hat er euch neugierig auf die Produkte der Bonbonschmiede gemacht? Welche vegane Geschmacksrichtung fändet ihr toll? Legt einfach mal los, es gibt kein richtig oder falsch dabei. Lediglich Antworten wie "bin dabei", "super Gewinnspiel" und ähnliche Kommentare finden nicht den Weg in den Lostopf.

WICHTIG! Wer einen Kommentar als "anonym" verfasst, der sollte entweder in seinem Kommentar eine gültige Mailadresse hinterlassen oder mir diese mit dem Betreff "vegan" und zusätzlich den Kommentar als Nachricht über das Kontaktformular zukommen lassen!


Leser meines Blogs zu sein oder zu werden ist nicht zwingend erforderlich, ich würde mich aber sehr drüber freuen. 

Genauso freiwillig ist das Teilen dieses Beitrages auf Facebook, Twitter, Google+ - auch hier freue ich mich über ein klein wenig "Werbung" für meine Blog. 

Da ich die Versandkosten aus eigener Tasche finanziere, ist die Teilnahme nur für Leser mit Wohnsitz in Deutschland möglich. 

Teilnahmeschluss ist der 15.06.2014 um 23:59 Uhr

Der Gewinner wird per Zufallsgenerator auserkoren!

Abschließend möchte ich euch einfach noch ein paar Eindrücke der Bonbonschmiede übermitteln:



 Das Schaufenster des Geschäftes wird je nach Jahreszeit/Anlass dekoriert
Ich habe lange überlegt ob ich das folgende und letzte Bild hier mit hochladen soll.... Es gibt nur wenige Bilder, auf denen ich mit abgelichtet bin. Habe mich aber dann dafür entschieden. Voila Marc von der Bonbonschmiede und meine Wenigkeit.

Freitag, 2. Mai 2014

Mein HappyWord-Kunstwerk - vom Gewinn bis zum Erhalt des Druckes

Vor Kurzem hatte ich ja einen Gutschein für ein Bild in der Größe 20x30cm für die Werke von HappyWord gewonnen. Nun möchte ich euch die Seite sowie meine Erfahrungen mit der Erstellung und Bestellung mitteilen.

Zunächst einmal HappyWord ist eine Seite auf der man personalisierte Kunstdrucke aus Worten erstellen kann.. Hierfür kann der Nutzer aus einer Reihe von Motivgruppen auswählen. So gibt es z.B. ein Herz, einen Stern, ein Kleeblatt als Glücksbringersymbol, Tiere (derzeit Hund, Katze und einen Pferdekopf), einen High Heel oder aber man geht in den Bereich Happy Orte. Dort findet man dann die Umrisse von verschiedenen Ländern oder Städten. Ich denke mal, dass für jeden das ein oder andere Motiv dabei sein wird. Zudem gibt es jedes Motiv in verschiedene Größen. Das fertige Motiv wird nicht auf normalem Papier gedruckt sondern auf hochwertigem 100% Baumwollgewebe "FineArt Canvas" in schwerer 380 g/qm Qualität.

Hat man sich dann für ein Motiv entschieden – in meinem Fall fiel die Wahl auf den Stern in 20x30cm – so und nun beginnt die eigentliche „Arbeit“. 
Mit einem Klick auf den Button „Designe dein HappyWord  gelangt man dann zur Erstellungs-Maske. Hier kann man dann die frei gewählten Worte angeben, jeweils durch ein Komma getrennt. Zusätzlich kann man bei den Schriftarten die gewünschte(n) Schriftart(en) auswählen. Man kann sich für eine, mehrerer oder wie ich es getan habe für alle entscheiden. Bei der Farbauswahl, kann der Ersteller dann aus 16 Farbgruppen auswählen. Ich habe mich bei meinem Bild für "Prinzessin“ entschieden, da ich rot-Töne über alles liebe.

Jetzt kommt der für mich schwierigste Teil der Bestellung, Mit dem Klick auf den Button „HappyWord erstellen“ wird eine willkürliche Anordnung der genannten Worte im gewünschten Motiv erstellt und rechts als Vorschau angezeigt. Dauert wie auf der Seite angepriesen wirklich nur wenige Sekunden …. ABER…..

Ja es kommt ein Aber, denn wenn man mit der Anordnung der Worte in der Vorschau nicht zufrieden ist bzw. es einem nicht so gefällt, hat man die Möglichkeit mit einem Klick auf den gelb/orangen Button „Neu mischen“ eine neue Anordnung erstellen zu lassen, die man dann ebenfalls rechts als Vorschau präsentiert bekommt. Man kann so lange „Neu mischen“ anklicken, bis man mit dem Bild und der Wortanordnung völlig zufrieden ist. Na ja und hier ist das Aber, bei mir hat es eine ganze Weile gedauert bis ich 100% zufrieden war. Nicht weil die Vorschläage von HappyWord völlig blöd waren, sondern weil ich einfach Wert auf eben die Größe von einigen Worten gelegt habe. Mir war es wichtig, dass es sich bei zweien der Worte um ein gutes Mittelmaß für beide hielt und nicht eines nur klein und das andere groß dargestellt wurde. Ich weiß nicht mehr wie oft ich neu gemischt habe, aber letztendlich hatte ich dann MEIN perfektes Bild.

Jetzt nur noch auf „Dieses HappyWord bestellen“ klicken und man gelangt wieder auf die Produktseite des gewählten Motives. Diesmal ist in der Motivvorschau jedoch das eben erstellte HappyWord-Motiv zu sehen. Dieses legt man dann in den Warenkorb und kann dann entweder weiter einkaufen oder zur  Kasse gehen. Auf dem Weg zur Kasse hat man die Möglichkeit ein Nutzerkonto anzulegen oder als Gast zu bestellen, 
dann folgt man einfach den Anweisungen der einzelnen Bestellschritte.

Als Zahlungsart habt man bei HappyWord folgende Möglichkeiten: 
Nachdem man dann seine Bestellung abgesendet hat, heißt es warten. Jedoch bereits nach 2 Tagen hatte ich mein Kunstwerk im Briefkasten. Zwar als Briefsendung, aber das HappyWord war gut geschützt durch 2 recht dicke Pappen.
Zusätzlich lag mein Kunstwerk in einer Klarsichthülle zwischen den Pappen, so war es aus meiner Sicht ideal vor Knicken und Beschädigungen geschützt. 

Mein Fazit:
Im Grunde ist es wirklich ganz leicht sich mit den Wunsch-Worten bei HappyWord sein personalisiertes Kunstwerk drucken zu lassen. Auch die Art und Weise wie man durch die Erstellung und Bestellung geführt wird gefällt mir, denn es ist alles leicht verständlich. Besonders erwähnenswert finde ich, dass KEINE Versandkosten entstehen. Ganz überrascht war ich von der schnellen Bearbeitungs- und Lieferzeit. Ebenfalls finde ich die Preise dieser Seite angemessen - mein Wunschbild hätte mich ohne Gutschein 14,90€ gekostet - und auch für den kleinen Geldbeutel bezahlbar. Worüber ich beim ersten Blick ein klein wenig enttäuscht war, war die Tatsache das die Farben von der Vorschau am PC zum Druck schon stark abweichen. Sie sind nicht mehr ganz so kraftvoll wie bei dem Vorschaubild am PC. Hätte mir da doch kräftigere rot-Töne gewünscht. Es wird zwar auf der Seite auf diesen Farbunterschied hingewiesen, jedoch empfinde ich den Unterschied schon sehr stark. Trotzdem werde ich diese Seite in meine Favoriten speichern und bestimmt noch die ein oder andere Bestellung in der Zukunft tätigen. Ich finde, dass ein Druck von HappyWord schon eine schöne und vor allem persönliche Geschenkidee ist, an der der Beschenkte sehr lange Freude haben kann.

So, nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier ist mein Kunstdruck (bereits fertig gerahmt durch mich)


Ich gebe mir mit meinen Berichten größte Mühe, sollte dennoch eine wichtige Information fehlen oder euch etwas unklar sein, so schreibt es ruhig in die Kommentare oder teilt es mir über das Kontaktformular mit.

Samstag, 19. April 2014

Getestet: Individuelle Grusskarten versenden mit der urlaubsgruss.com-App

Dank Produkttest-Online durfte ich die Smartphone App von urlaubsgruss.com testen. Dieser Dienstleister bietet Nutzern die Möglichkeit Postkarten mit eigenen hoch geladenen Bildern über diese Seite/App zu erstellen und zu versenden.

Das Versenden ist weltweit möglich und beläuft sich inkl. echter Briefmarke, Druck, ... auf einen Kartenpreis von 1,69€ für eine deutsche Zieladresse und 1,99€ für eine Adresse im Ausland.

Grundvoraussetzung für diesen Test war es natürlich, sich die entsprechende App auf das Smartphone herunterzuladen. Erhältlich ist die App in folgenden Stores:

·         Apple App Store
·         Google PlayStore
·         SamsungApp Store
·         AmazonStore
·         Opera Store

Im Grunde ist die Handhabung dieser App ein Kinderspiel. Sobald die App gestartet ist, hat man im unteren Bereich die Möglichkeit die Quelle des Bildes auszuwählen.In meinem ersten Testlauf habe ich alte Bildquelle natürlich ein Bild aus meiner eigenen Galerie verwendet. Dieses war auch schnell hochgeladen und stand somit zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung.
Man kann das ausgewählte Bild so in der Rohfassung verwenden oder aber in weiteren Schritten, mit den in der oberen Leiste vorhandenen Werkzeugen, mit einem Rahmen, Bildeffekten und eigenen Texten verschönern. Beim Text kann man zwischen verschiedenen Schriftarten sowie Farben wählen. Ebenso lässt sich der Text drehen und man kann ihn durch "wischen" auf dem Bildschirm an eine andere Stelle des Bildes setzen.

In meinem Testlauf habe ich dem Bild einen hübschen Rahmen verpasst sowie den Text in der gewünschten Schriftart und Farbe eingefügt und passend positioniert. Fertig war die Bildseite meiner ersten Postkarte.
Mit einem Klick auf das Pfeilsymbol zwischen der unteren Werkzeugleiste und dem gewünschten Postkarten Bild gelangt man dann zur Rückseite der Grußkarte. Diese ist aufgebaut wie eine ganz normale Postkarte, d.h. in der rechten Hälfte befindet sich das Selbsthilfe für die Adresse sowie Frankierung und im linken Bereich ist wie gewöhnlich Platz für den Gruß.
Die Werkzeuge in der unteren Leiste erklären sich eigentlich von selbst unter dem Punkt Adresse lässt sich dann entweder eine Adresse aus der eigenen Kontaktliste importieren oder mittels der Smartphone Tastatur eingeben. Klickt man auf den Stift bei Text hat man nun 450 Zeichen für einen persönlichen zur Verfügung. Der Punkte Signatur, gibt dem Ersteller die Möglichkeit einer individuellen Signatur. Hat man nun seinen Grußtext sowie die Empfängeradresse angegeben gelangt man mit einem Klick auf den Einkaufswagen in den nächsten Bestellschritt. Die erstellte Grußkarte wird an den Server per Upload weitergegeben. 

Im Anschluss kommt man zur Bestellübersicht, bei der man im oberen Bereich die Anzahl so wie den Gesamtpreis sehen kann,  
im unteren Bereich findet man dann die möglichen Zahlungsarten vor. Ich nutzte den. Rabattcode, da ich für diesen Test einen Code für fünf Karten bekommen hatte. Nach Eingabe dieses Codes bekam ich dann die Meldung dass die Bestellung baldmöglichst bearbeitet würde.
 

Nach Eingabe dieses Codes bekam ich dann die Meldung dass die Bestellung baldmöglichst bearbeitet würde.

Ich muss gestehen, dass ich mit dem abrupten Abschluss meiner Bestellung etwas irritiert war (ich hatte noch mit dem Einrichten eines Kundenkontos gerechnet) und mich hilfesuchend an die Produkttest Seite gewendet habe von dort bekam ich dann auch sehr schnell eine hilfreiche und beruhigende Antwort. In diesem. Danke nochmals hier für den schnellen Support.

Mein Bericht gibt natürlich nur einen groben Überblick über die Funktionen dieser App, jedes kleinste Detail zu beschreiben hätte einfach den Rahmen gesprengt.

Mittlerweile sind die Postkarten aus meinem ersten Testlauf bei den Empfängern angekommen und das wie angepriesen binnen der 1-2 Werktage Lieferzeit.

Zur App selbst möchte ich sagen, dass ich positiv überrascht bin über die wie ich finde einfache Methode eine individuelle Karte zu erstellen und zu verwenden. Sicherlich werde ich bei den noch drei verbleibenden Testkarten weitere Funktionen ausprobieren. Ich werde diese App auch nach dem Verbrauch meines Testguthabens auf meinem Smartphone lassen und nutzen, denn ich finde es eine tolle Idee jederzeit von unterwegs mit eigenen Bildern eine Grußkarte erstellen und problemlos versenden zu können. Den Preis von 1,69€ für eine Karte an eine deutsche Empfängeradresse finde ich ebenfalls angemessen, wenn man bedenkt, dass eine Massendruck-Grußkarte inklusive Briefmarke auch schon bereits bei 1,-€ liegt.

Leider leider kann ich persönlich noch nicht zu den verwendeten Grußkarten sagen, jedoch habe mir beide Empfänger bestätigt dass Sie die Karte toll finden. Sobald ich die Bilder der Karten übermittelt bekommen habe, werde ich diese hier noch mit einfügen.

Sollte euch an diesem Bericht etwas fehlen, dann teilt mir dies bitte mit und ich werde es hinzufügen. DANKE!


Samstag, 5. April 2014

Getestet: Müllermilch - Cococabana - LIMITIERT

Gestern habe ich bei einem meiner Einkäufe mal wieder ein Produkt entdeckt, welches ich zuvor noch nicht kannte. Natürlich landete dieses direkt im Einkaufswagen.


Wie unschwer auf dem Bild zu übersehen ist, handelt es sich um die limitierte Geschmacksrichtung Cococabana (Ananas Kokos) aus dem Hause Müller. Der Preis hierfür belief sich auf 0,89€ und wurde bei REWE erworben.

Zu Hause angekommen, wurde natürlich gleich Probe getrunken.

Schon nach dem Öffnen der Flasche strömt einem ein leichtes Ananas-Aroma entgegen. Von der Konsistenz ist diese Sorte den anderen Produkten dieser Reihe gleich zu setzen. Kommen wir nun zum Geschmack, von dem ich persönlich ein wenig enttäuscht bin. Man erschmeckt einen leichten Hauch Kokos und im Nachgeschmack vernimmt man ebenfalls nur einen leichten Hauch Ananas.

Ich finde das es schon ein wenig mehr nach der angekündigten Geschmacksrichtung schmecken dürfte, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Ich denke jedoch, dass es gut gekühlt bei den warmen Temperaturen ab und an doch mal von und verköstigt wird.

Es wird bunt in Köln - Farbgefühle Festival im August 2014

Und wieder einmal war es eine ganze Weile still bei mir, dafür komme ich nun aber viel Farbe zu euch zurück. Ich möchte euch auf ein Event aufmerksam machen, welches im Sommer 2014 in Köln stattfinden wird. Die Rede ist vom Farbgefühle Festival.Köln - die Verlinkung führt zur Event-Seite auf Facebook.

Das Festival wird in vielen deutschen Städten stattfinden und natürlich macht es 2014 auch in Köln halt. Ich möchte nun auch nicht mit tausenden Worten versuchen dieses Event zu beschreiben, denn ich denke mal Bilder sagen mehr als Worte. Also seht selbst:




Wie ihr seht, wird es dort richtig schön bunt und der Spassfaktor wird enorm hoch sein. Habe ich euch nun neugierig gemacht? Dann habe ich mein Ziel erreicht. Am morgigen Sonntag, dem 06. April um 12:00 Uhr startet der Kartenvorverkauf für Köln. ABER ihr solltet nicht zu lange zögern, denn die Tickets sind heiß begehrt und das Event wird sicherlich schnell ausverkauft sein.

Hier eine Übersicht, welche Tickets es gibt und was sie kosten werden:


Also, zögert nicht lange, stellt euch einen Wecker auf morgen 12:00 Uhr und seid dabei, wenn es in Köln noch bunter wird als es schon ist. trifft man sich ja bald in Köln! Zum Ticketshop

Montag, 17. Februar 2014

Gewinner des 1. Blog-Gewinnspiels


Mein 1. Gewinnspiel hier ist ja nun zu Ende. Leider waren es nur wenige Teilnehmer. Vielen Dank an alle von euch. Trotzdem habe ich gerne alle Teilnehmer in die Lostrommel geworfen und habe nun meinen 1. Gewinner. 

Ja, ihr lest richtig, es handelt sich um den einzigsten Man der teilgenommen hat. 

Also, der Gewinn geht an:

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit deinem Gewinn!
Bitte schicke mir bis zum 24. Februar 2014 deine Adresse via Kontaktformular oder per PN.

Für alle anderen, das nächste Gewinnspiel wird mit Sicherheit bald kommen.

Montag, 3. Februar 2014

Gänsehautfeeling

Kennt das jemand.... Man hört an ein Lied zum ersten Mal und bekommt gleich bei den ersten Klängen 'ne Gänsehaut ....


Ich hatte vor wenige Tagen wieder so ein Erlebnis. Hier der "Täter" :-)


Wie gefällt euch der Song/das Video?

Sonntag, 2. Februar 2014

Cocktail Aktivmixing - Event

Zum 18. Geburtstag hatte ich meiner Tochter eine Eventgutschein von Jochen Schweizer über ein "Cocktail Aktivmixing" geschenkt. Alleine hingehen ist ja bekanntlich langweilig und so besorgte ich mir einige Wochen später ebenfalls einen Gutschein, um meine Tochter bei diesem Event zu begleiten. 

Ende Januar 2014 war es dann endlich soweit, wir hatten einen Termin gefunden, der für uns beide einzuhalten war und somit konnte das Mutter-Tochter-Erlebnis starten.

Zunächst sei gesagt, dass ich für den Ort des Events keinerlei Verantwortung übernehme und auch keinen Einfluss darauf hatte (wer mich kennt wird es schon verstehen). Am 25. Januar 2014 konnte das Abenteuer als beginnen. Meine Tochter und ich machten uns rechtzeitig auf den Weg nach Düsseldorf (ja ihr lest richtig) und fanden die Location auch ziemlich schnell. Ok, es handelt sich jetzt nicht um ein Gebäude mit riesiger Leuchtreklame, aber das muss ja auch nicht sein. 

Drinnen wurden wir dann erst einmal von Marcel (unser Barkeeper) in Empfang genommen und echt super freundlich begrüßt. Es gab auch gleich ein Begrüßungsgetränk (wahlweise Jägermeister oder Espresso), einfach um die Runde ein wenig aufzulockern.

Zum Veranstaltungsraum möchte ich sagen, dass dieser ganz nach meinem Stil eingerichtet war. Urgemütlich und nicht zu voll gestellt. Hier einmal ein Schnappschuss auf den "Tatort"
Die Gruppe war sehr überschaubar (unter 10 Leuten) und war trotz der unterschiedlichen Altersstufen eine super nette und lockere Runde. 

gegen 14 Uhr startete dieses Event und ich empfand es als sehr angenehme, dass der Raum abgedunkelt war und im Hintergrund leise Musik und zur Aktion passende lief. Nachdem wir dann also an der Paar unsere Plätze eingenommen hatten, legte Marcel auch los. 

Während er die ersten Dinge für sich bereit legte, erzählte er zunächst ein wenig über die Geschichte des Cocktail. Es war echt interessant, zumal es nicht zu detailliert berichtet wurde. Eben das Wichtigste ohne dabei zu ausführlich und evtl. langweilig zu werden. 

Dann ging es auch schon los, der erste Drink war fertig und jeder bekam einen zum Probieren hingestellt. Leider kann ich mich nicht mehr an alle Drinks erinnern, die wir an diesem Nachmittag vorgestellt bekamen. 

Die Cocktails waren mal angenehm süß, mal recht bitter und einer sogar einfach nur scheußlich (der Meinung waren aber alle). Marcel erzählte währen der Zubereitung immer ein wenig über den jeweiligen Cocktail und "warnte" zur Not auch vor, dass der ein oder andere evtl. nicht jedermanns Sache seien. 

Was ich nach diesem Nachmittag mit 100% Sicherheit sagen kann, dass der aus den James Bond-Filmen bekannte Drink einfach nur scheußlich schmeckt und ich daher niemals eine James Bond Motto-Party machen werde :-)

Weitere Drinks an diesem Nachmittag waren u.a.
  • White Russian
  • Gin Fizz
  • Margherita
  • Sex on the beach (der auch Nachfrage unsererseits gemixt wurde).

Ihr habt sicher schon zwischen den Zeilen gelesen, dass ich von dem Event einfach nur begeistert bin. Klasse fand ich, dass bei diesem Event die Drinks zu 98% durch den Profi gemixt wurden. So kam es auch nicht zu der von mir vorher befürchteten Vergeudung und Sauerei beim Mixen durch eben uns Laien. Zum Abschluss des Nachmittags gab Marcel dann noch die Gelegenheit selbst einen Cocktail unter "Anleitung" zu mixen, wovon auch 2 aus der Runde Gebrauch machten. 

Ebenfalls sehr positiv empfand ich es, dass die Drinks die vielleicht nicht jedem so schmecken würden, nur wenige Male gemixt wurden und man sich diese dann teilen musste (es gibt ja Strohhalme und man kann das Glas ja auch drehen). 

Nach etwas über 3h war dieses Erlebnis dann auch leider zu Ende und wir traten alle -zwar vielleicht etwas beschwipst aber jeder noch ohne fremde Unterstützung- den Heimweg an. 

Vielen Dank an diese Stelle nochmals an Marcel für diesen tollen Nachmittag und wie angekündigt werden wir uns sicher noch einmal wiedersehen. 

WICHTIG: Wer ein solches Event besucht, der sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Marcel weist auch definitiv darauf hin.
Don't drink and drive!